1968 in Balingen geboren
1994- 1996 Studium Design, FH Anhalt Dessau
1996- 2001 Studium Malerei, Hochschule für Bildende Künste Dresden 1999
Sokrates/Erasmus Stipendium, Glasgow School of Art
2001 Diplom
2001- 2003 Meisterschüler von Prof. Ralf Kerbach
lebt und arbeitet in Dresden
www.stefan-kuebler.com
Den Aufenthalt in Brig möchte ich dazu nutzen ein malerisches Projekt zu realisieren. Ich möchte meine Technik der Hinterglasmalerei erweitern und vertiefen. Es soll eine Serie von Bildern entstehen, die einerseits dokumentarisch sind, sich aber wie eine verblassende Erinnerung kaum mehr fassen lassen. Mit meiner mobilen Staffelei kann ich mich mit den verschiedenen Erscheinungen Vorort auseinandersetzen und meinen Aufenthaltsbereich selbst zum Gegenstand der Arbeit machen. Ein Bildthema wäre sicher mein unmittelbarer Aufenthaltsort, mein Zimmer, die Wohnung, das Atelier, als das Begrenzte und Private und dann der Blick in die Berge. Dagegen das Erlebnis draußen zu malen in einer Landschaft, die so viel grösser ist. Daraus würde der erste Spannungsbogen bestehen. Ein Aufenthalt sollte aber auch Freiräume für Unvorhergesehenes lassen. Meine Malerfahrung zeigt mir, dass erst am Ort selbst sich zeigt, was wichtige und interessante Motive sind.
1994- 1996 Studium Design, FH Anhalt Dessau
1996- 2001 Studium Malerei, Hochschule für Bildende Künste Dresden 1999
Sokrates/Erasmus Stipendium, Glasgow School of Art
2001 Diplom
2001- 2003 Meisterschüler von Prof. Ralf Kerbach
lebt und arbeitet in Dresden
www.stefan-kuebler.com
Den Aufenthalt in Brig möchte ich dazu nutzen ein malerisches Projekt zu realisieren. Ich möchte meine Technik der Hinterglasmalerei erweitern und vertiefen. Es soll eine Serie von Bildern entstehen, die einerseits dokumentarisch sind, sich aber wie eine verblassende Erinnerung kaum mehr fassen lassen. Mit meiner mobilen Staffelei kann ich mich mit den verschiedenen Erscheinungen Vorort auseinandersetzen und meinen Aufenthaltsbereich selbst zum Gegenstand der Arbeit machen. Ein Bildthema wäre sicher mein unmittelbarer Aufenthaltsort, mein Zimmer, die Wohnung, das Atelier, als das Begrenzte und Private und dann der Blick in die Berge. Dagegen das Erlebnis draußen zu malen in einer Landschaft, die so viel grösser ist. Daraus würde der erste Spannungsbogen bestehen. Ein Aufenthalt sollte aber auch Freiräume für Unvorhergesehenes lassen. Meine Malerfahrung zeigt mir, dass erst am Ort selbst sich zeigt, was wichtige und interessante Motive sind.
